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Prämenstruelles Syndrom

Was hilft bei PMS (Prämenstruelles Syndrom)?

Meist beginnt es zehn bis sieben Tage vor der Menstruation. Die Brust schmerzt, Bauch und die Beine schwellen an, und die Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Fast 80% der Frauen leiden mehr oder weniger stark unter dem monatlichen Hormonzyklus. Die Beschwerden verstärken sich oft zum Ende des Zyklus und hören dann schlagartig auf, sobald die Monatsblutung eintritt.

Folgende Tipps beugen PMS vor und erleichtern den Tagesablauf:

  1. Ausreichende Versorgung mit Vitamin B
  2. Mindestens 30 Minuten am Tag im Freien verbringen (das fördert die körpereigene Bildung von Vitamin D)
  3. Abwechslungsreiche Kost mit vollwertigen Getreideprodukten
  4. Ausreichende Versorgung mit Magnesium und Omega 3 Fettsäuren
  5. Präparate mit Mönchspfeffer
  6. Sport
  7. Entspannungsübungen für das seelische Gleichgewicht
  8. Verzicht auf Nikotin
  9. Koffein einschränken

Bei Regelschmerzen empfiehlt sich folgendes:

  1. Vorbeugend auf eine ausreichende Magnesium-Versorgung achten
  2. Wärmflasche oder Wärmekissen nutzen
  3. Entkrampfende und schmerzlindernde Präparate einnehmen (lassen Sie sich von Ihrem Apotheker beraten)

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